Dieses Blog durchsuchen

Sonntag, 29. April 2018

Gedanken zum Sonntag - Wenn man plötzlich bemerkt, dass man eine gute Freundin gefunden hat

Zuerst einmal: Ich trenne ziemlich genau wer für mich zu den Bekannten zählt und wer zu den Freunden. Das habe ich nicht immer gemacht, aber mit dem „Alter“ und so... Vielleicht kennt ihr das ja. Man fällt leider auch mal mit Menschen auf die Nase. Aber egal, denn heute geht es um etwas anderes.

Ich war heute im Zoo mit einer, wie mir heute bewusst geworden ist, gute Freundin. Ob ich vorher es nicht gemerkt habe? Nein, um ehrlich zu sein. Es geht ja nicht über einen ja, nein, vielleicht Ankreuzzettel, ob man gut befreundet sein möchte. Und wie wir vorhin Eisessend bei den Elefanten gesessen und erzählt haben ist mir so richtig bewusst geworden, wie viel sie mir bedeutet.

Doch ganz von vorn... Kennengelernt haben wir uns vor 3,5 Jahren, im Wintersemester, im Mittelalterproseminar. Man hat halt so oberflächlich miteinander geredet, aber das wars. Dann kam eine Exkursion in das Archiv in Stuttgart, wo wirzufällig festgestellt haben, dass wir im selben Krankenhaus geboren wurden. Ist doch nichts ungewöhnliches? Doch, denn das Krankenhaus liegt ziemlich weit in Norddeutschland, wir studieren aber in Heidelberg. Wie viel Redestoff wir plötzlich hatten. Lustigerweise am meisten über die Innenstadt der nächstgelegenen Großstadt des Geburtsortes und einem Einkaufszentrum im ländlichen Raum. An Veranstaltungen wie einen bestimmten Rummel, der immer das Highlight war. An das berühmte Stadtfest. Dazu muss man sagen, dass sie bis zu ihrem 13. Lebensjahr noch oben gewohnt hat, ich bin mehr oder weniger da aufgewachsen, da meine Großeltern dort gelebt haben.

Aber nach dem Semester haben wir uns ein bisschen aus den Augen verloren. Klar, wir studieren ein Fach gleich, haben gemeinsame Bekannte, haben uns mal in der ein oder anderen Vorlesung oder Prüfung gesehen. Aber so einen richtigen Draht hatten wir danach nicht mehr zueinander.

Bis letztes Jahr. Die, die mir auf Instagram länger schon folgen wissen, dass ich dort eine Prüfung schreiben musste im Drittversuch, an dem mein Studium hing. Um genau zu sein ging es um eine Sprachprüfung im Latein im Rahmen der Alten Geschichte. Den Erstversuch habe ich leichtsinnig in den Sand gesetzt, selbst Schuld. Der zweite Versuch war wirklich knapp und ärgerlich, da es nicht mal schwerwiegende Fehler waren. Nun ja, also habe ich den Lektürekurs dazu genutzt und war echt verunsichert. Da würden bestimmt nur solche Lateinasse sitzen, die das locker können und noch ganz am Anfang ihres Studiums sind. Aber als ich in den Raum kam, da saß sie da, schaute auf, musste grinsen und winkt. Es sind doch immer die Selben, die man sieht. Also haben wir jede Woche zusammen gesessen, die Texte übersetzt und nochmal die Grammatik reingeprügelt. Wir hatten einen gemeinsamen Angstgegner, denn es war auch ihr dritter Versuch. Und wir haben gezittert, auch nach der Prüfung geweint weil es echt nicht optimal lief.

Aber nicht nur dieser Kurs hat uns verbunden, denn für mich war sie da nur eine liebe Bekannte. Jedoch ist jemand aus der nahen Verwandtschaft bei ihr gestorben, der zwar schon lange krank war, jedoch nicht wirklich alt. Das hat sie mir erzählt, weil es ihr echt schlecht ging. Und ich konnte es so gut verstehen. Manchmal braucht man einfach jemanden Außenstehenden zum Reden. Aber wie ihr wisst ging es auch mir sehr schlecht letzten Sommer. Denn am Tag meiner letzten Prüfung hat meine Mama angerufen, dass meine Oma während der Prüfung ins Krankenhaus eingeliefert wurde und wohl den nächsten Tag nicht überleben wird. Ein richtiger Schlag ins Gesicht, obwohl ich wusste, dass es irgendwann so weit sein würde. Ich bin danach noch in die Bibliothek um Bücher abzuholen, aber eher nur gewandelt ohne auf äußere Reize zu reagieren. Genau in die Kommilitonin rein. Und sie hat sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Ich muss echt mies ausgesehen haben. Und in dem Moment musste es einfach raus. Ich habe ihr gesagt was los war und sie hat mich einfach nur umarmt. Ohne was zu sagen. Genau das, was ich gebraucht habe.
Wie das Ganze ausgegangen ist wisst ihr ja, es haben knapp 4 Wochen Warten begonnen, die mich ziemlich kaputt gemacht haben. Genauer möchte ich nicht darauf eingehen, da mir das ganze Thema wirklich noch nahe geht. 

Im letzten Semester hatten wir dann ein Hauptseminar und jede Woche einige Stunden dort und in der Bib zusammen verbracht, viel geredet und Gemeinsamkeiten gefunden und auch entwickelt. Dort war mir schon bewusst, dass sie eine Freundin geworden ist.
Heute war sie zum ersten Mal in unserem Zoo und es war wirklich schön. Manchmal braucht es solche Momente, wie eben beim Eis essen, um zu merken, dass die Person neben einem zu einem wirklich guten Freund geworden ist, für den man sehr dankbar ist.    

Freitag, 16. Februar 2018

Vorlesungsfreie Zeit - Ferien trotz jeder Menge Arbeit

Die Lernphase ist überstanden, alle Klausuren sind geschrieben, alle Vorträge und mündlichen Prüfungen absolviert, man kriecht wieder aus der Bibliothek und realisiert, dass es noch eine Welt außerhalb von lernen, Verzweiflung und Alternativplänen wie das nächste Flugzeug zu nehmen gibt.

Wenn man frisch beginnt zu studieren freut man sich auf die ersten Semsterferien. Rund 10 Wochen frei, mal mehr mal weniger - Jackpot. Doch die Realität holt einen schnell ein, denn es stehen die Hausarbeiten und andere Abgaben an. Man gewöhnt sich jedoch nach ein paar Semestern daran und wird gelassener. In diesem Post möchte ich euch meinen Fahrplan für diese Semesterferien zeigen und auch, wie ich trotz jeder Menge Fristen die Ferien trotzdem genießen kann. 

Aber wie immer: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
In diesen Ferien habe ich 4 Arbeiten, die ich abgeben möchte. Zuerst steht ein Exkursionsbericht noch an, den ich bis nächsten Freitag fertig haben möchte. Dazu schreibe ich ein Essay über ein Exponat, den Augsburger Siegesaltar. Da der Dozent eben jenen vor seinem Büro sonst hängen und ihn an das Museum ausgeliehen hat wäge ich mich auf der sicheren Seite. Darauf folgt eine Hausarbeit über den Vergleich der Frauendarstellungen in der Dreigroschenoper und dem Dreigroschenroman. Diese habe ich bereits ein Semester geschoben, daher möchte ich sie gerne bis zum 18.3. fertig haben. Einiges an Vorarbeit habe ich dazu auch schon geleistet. Sofort danach muss ich auch schon mit der Hausarbeit für mein Hauptseminar in der Antike beginnen, vor der es mir etwas graut. Das Thema ist sehr umfangreich und der Dozent sehr anspruchsvoll. Trotzdem sollte sie bis zum Semesterbeginn am 16.4. fertig sein, ich bin gespannt. Nebenbei muss noch ein Unterrichtsentwurf für mein Fachdidaktikseminar zum selben Termin fertiggestellt werden.
Diese 4 Sachen müssen insgesamt mindestens 50 Seiten umfassen, doch leider steckt bekanntlich viel viel mehr Arbeit dahinter. Dazu kommt noch ein MPK Blockseminar Ende März an einem Wochenende.

Aber hey, die Ferien sind auch zum entspannen da. Und auch wenn einem die Arbeit bis zum Hals steht darf dies nicht zu kurz kommen. Daher habe ich mir einige Punkte fest vorgenommen, die ich in dieses Ferien unbedingt abarbeiten möchte und zum Teil auch schon habe.
Zum einen war ich schon zwei Mal im Kino, einmal mit meinem Freund und einmal mit meiner Mama. Dazu fahre ich Anfang März auf die schönste Insel Deutschlands, wo auch wieder das Hundeschlittenrennen ansteht. Ein kleiner Urlaub ist somit auch da, um mal die Seele baumeln zu lassen. Ganz hoch im Kurs steht auch ausschlafen, und das ganze ohne schlechtes Gewissen. Mindestens einmal in der Woche. Mag komisch klingen, ist aber für mich wahrer Luxus momentan. Auch möchte ich diese Ferien mindestens ein Museum besuchen, welches ich noch nicht kenne. Welches weiß ich leider noch nicht. Und ganz ganz wichtig: Lesen. Ich vermisse es, einfach so aus Spaß zu lesen und nicht, weil ich es für die Uni muss. Deshalb steht auf meiner Liste, dass ich endlich die Clifton-Saga beenden möchte. Immerhin bin ich beim letzten Buch und möchte nun endlich wissen, wie es mit allen ausgeht, auch wenn ich etwas Angst habe, dass meine Lieblingscharaktere an Altersschwäche sterben. Danach möchte ich nochmal die Säulen der Erde lesen, denn den habe ich vor 4 Jahren mal gelesen und nun erst bemerkt, dass es zu einer Reihe gehört.

Wie ihr seht, habe ich zwar sehr viel Arbeit, jedoch habe ich mir auch genug Sachen vorgenommen, die für die nötige Entspannung und den Spaß sorgen. Mal sehen, wie viel von den Listen am Ende wirklich abgearbeitet wird. Wichtig ist für mich nur, dass die Ferien auch mal für einen selbst genutzt werden und die Unisachen ganz ohne schlechtes Gewissen beiseite gelegt werden.

Sonntag, 4. Februar 2018

Gedanken zum Sonntag - Leben, wo bist du?

Heute Abend ist es wieder so weit: der Abend
  • bevor die Prüfungen beginnen
  • an dem man nur noch wiederholt
  • an dem man eigentlich keine Lust mehr hat
  • an dem der SuperBowl kommt.
Oh Shit.

Ihr seht das Problem? Mein Glück ist es, dass meine Prüfung morgen erst  um 14.40 beginnt. Also sollte nicht wieder der Stromausfall des Jahrzehnts beim SuperBowl kommt sollte nichts schief gehen.
Aber... Ja richtig, es gibt ein aber. Durch den ganzen Stress seit Weihnachten fühle ich mich überhaupt nicht gut vorbereitet für die Prüfungen. Und das, obwohl ich fast jeden Tag in der Bibliothek war, mich mit Freunden zum Lernen getroffen habe oder die Nächte durchgearbeitet habe. Und trotzdem habe ich leichte Panik, morgen in der mündlichen Prüfung da zu sitzen und außer dämlich Lächeln und ein bisschen Gestottere nichts auf die Reihe zu bekommen.

Doch das ist alles. Jedes Semester nehme ich mir aufs Neue vor, auch in der Prüfungszeit mehr auf mich zu achten, mehr für meine Seele zu tun und mein soziales Leben nicht einschlafen zu lassen. Aber außer mal zum schnellen Mittagessen hat es trotzdem nicht zu viel gereicht. Mein Haushalt, alles musste sich hinter der Lernerei anstellen. In Ruhe einen Film schauen zur Entspannung? Fehlanzeige. 

„Geh Studieren, haben sie gesagt. Macht Spaß und du hast viel Zeit, haben sie gesagt.“
Eigentlich finde ich solche Sprüche doof, aber heute passt es irgendwie. Und auch, wenn ich mich wahrscheinlich im Bett ärgern werde: Ich werde heute Abend genau bis zum SuperBowl lernen, dann geht es mit dem Rest kalten Pfannkuchen aufs Sofa, ein Weinchen und die Beine werden hoch gelegt. Morgen geht es dann weiter, und was jetzt noch nicht im Kopf ist, das kommt nun auch nicht mehr rein.

Liebes Leben, Dienstag sind die Prüfungen vorbei, dann sehen wir uns wieder.

Sonntag, 21. Januar 2018

Gedanken zum Sonntag - Die Ruhe vor dem Sturm

In 3 Wochen gehen die Prüfungen los. 3 Wochen... das ist erstmal nicht ganz so viel. Die Grobplanung steht, ein Plan ist geschrieben. Doch was nun? Sofort voll durchpowern oder nochmal kurz das Leben genießen?

Ich habe mich dieses Semester dafür entschieden, dass ich nochmein eine kleine Pause brauche, Zeit für mich. Dass ich nicht nur meine Bücher ein Wochenende ruhen lasse, sondern auch die Gedanken an die Uni und sogar weitesgehend mein Handy. Und wo kann man das so richtig, inklusive Ablenkung? Da gab es für mich eigentlich nur eine Option.

Also bin ich Freitag Mittag ins Auto und die knapp 2,5 Stunden nach Köln zu meiner Schwester gefahren. Ein Schwesternwochenende hilft doch einfach immer. Und auch die Stadt hilft mir auf eine komische Art und Weise von meinem Alltag abzuschalten, denn sie ist irgendwie das absolute Gegenteil von Heidelberg, und das ist nicht unbedingt negativ.

Also haben wir uns ein entspanntes Schwesternwochenende gemacht, waren bei einem Dunkeldinner, haben eine Führung durch das römische Köln gemacht und einen Spieleabend inklusive Käsefondue. Käse geht einfach immer und macht auch glücklich.

Und nun bin ich wieder seit dem frühen Abend zu Hause, habe meine Sachen ausgepackt und schreibe diese Zeilen. Dabei kann ich einfach nur Lächeln, denn ich habe mich wirklich entspannt und neue Kraft geschöpft. Alle ollen Gedanken verdrängt. Und kann nun mit neuer Energie mich an das Lernen setzen. Was ich aber wieder gemerkt hab: Vor dem Stress ist Entspannung für mich essentiell notwendig. Und wenn es auch nur für 2,5 Tage ist.

Montag, 15. Januar 2018

Prüfungsvorbereitungen - Lasset das Chaos beginnen

Nun ist es bald wieder so weit, die Prüfungen stehen vor der Tür. Bei mir sind sie meistens im Wintersemester Anfang Februar, so auch dieses Semester. Also möchte ich heute davon berichten, wie ich mich auf die Prüfungen vorbereite.

Zunächsteinmal muss ich gestehen, dass ich sehr lange gebraucht habe, um ein ideales System für mich zu finden. Dabei hab ich vieles ausprobiert, das meiste war für mich ungeeignet und hat eher zum Gegenteil geführt.
Generell gilt: (Zeitliche) Planung ist alles.
Denn sehr oft hapert es bei mir genau daran. Daher fange ich auch damit in meinem Beitrag an.

Die Organisation
Ich habe mir selber eine Übersicht über die Tage bis zur Prüfung gemacht, quasi wie eine Monatsübersicht. In meinem Instagramaccount seht ihr im betreffenden Post diesen Plan und meinen bisherigen Fortschritt. Jeden Tag wird dort in Kurzform mein angestrebtes Ziel notiert, schaffe ich alles, male ich das Kästchen grün aus. Schaffe ich nicht alles, wird das Kästchen je nach Anteil rot angemalt, schaffe ich gar nichts, dann ganz rot. So halte ich mir selbst meine Fortschritt vor Augen und mache mir selber Druck, welcher mich jedoch gleichzeitig motiviert.
Ich mache mir den Plan für die 4 Wochen vor den Prüfungen, plus Prüfungswoche, denn auch dort wiederhole ich noch.

Meine Lernmethode
Ich bin eindeutig ein visueller Lerntyp. Das war schon immer so. Es fängt schon damit an, dass ich mir angestrichene Sachen in Seminaren viel besser merken kann wie den Rest, sogar teilweise über Wochen. Also schreibe ich alle Mitschriebe aus den Seminaren und Vorlesungen zu Hause noch einmal handschriftlich ab. Am Laptop würde es mir nichts bringen, ich muss es nochmal handschriftlich ausarbeiten. Dies mache ich über das Semester verteilt, um mir am Ende, wenn es ans Lernen geht, einiges an Stress zu ersparen.
Wenn es dann in die entscheidende Lernphase übergeht nutze ich meistens eine von zwei Möglichkeiten, die sich für mich bewährt haben.
Zum einen ist dies einmal das Verfassen von Lernkarten auf Karteikarten. Alle in einer Größe und nach einem bestimmten System. Dabei gehe ich Thematisch vor. Wichtig sind dabei Farben, auch die müssen bei mir einheitlich sein. In Geschichte unterstreiche ich alle Themen mit einem kräftigen Lila Filzstift. Die Unterthemen bzw. Überschriften werden mit grünem Textmarker gekennzeichnet. Dann schreibe ich alles, was in den Kopf muss, auf. Das kann schon mal zu einem Thema ganz schön viel sein. Dann markiere ich alle Jahreszahlen orange, alle Namen rot, alle wichtigen Begriffe, zb. Schlüsselbegriffe, Fachwörter etc, die auf jeden Fall in der Prüfung genannt und erklärt werden müssen, in gelb. Wirkt vielleicht für viele erstmal zu bunt, aber nur so behalte ich den Überblick und finde beim lernen schnell Stellen wieder.
Die zweite Möglichkeit ist, wenn es sich thematisch und vom Umfang anbietet, Mindmaps mit den verschiedensten Verknüpfungen zu erstellen. Dies mache ich besonders bei für mich unübersichtlichen Zusammenhängen, welche Adelsfamilie im Mittelalter beispielsweise wann wo in welche Familie eingeheiratet hat, wo Einfluss hatte oder oder oder. Es dauert sehr lange und ist sehr aufwändig, am Ende zum lernen ist es aber die für mich übersichtlichste Methode, ohne in Karten und Notizen zu versinken.

Das Lernen
Beim Lernen an sich ist es mir wichtig, es ganz oft jemanden zu erklären oder zumindest die Teile, die ich mir nicht so gut merken kann. Vieles versuche ich mit etwas zu verbinden, quasi wie Eselsbrücken. Für alles andere müssen meine Mitmenschen her halten und zuhören. Learning by doing praktisch. Ich bin nicht der typische Auswendiglerner, Zusammenhänge fallen mir leichter. Muss doch etwas konkret auswendig gelernt werden, beispielsweise Jahreszahlen, unterteile ich sie mir in Kategorien und schreibe sie einfach immer und immer wieder auf, bis sie im Kopf halbwegs hängen.Auch hier versuche ich mir logische Hilfestellungen zu überlegen. Alles andere lerne ich eigentlich durch ständiges Durchlesen. Immer, wenn am Tag mal 10 Minuten Luft sind, nehme ich mir meine Karteikarten und lese sie mir durch. Im Idealfall merke ich nach wenigen Wiederholungen, wie ich gedanklich schon ein paar Punkte voraus bin. Diese kleinen Erfolge motivieren mich dann noch mehr.

Das war es erstmal zu meiner Vorbereitung, ich hoffe, dass ich dem Ein oder Anderen einen kleinen Anreiz bieten konnte.